Hyaluronsäurefiller

Falten erwecken im Umfeld den Eindruck von Abgeschlagenheit. Häufig entspricht dieser Eindruck nicht dem inneren Gefühl. Die ästhetische Chirurgie bietet deshalb eine Vielzahl von Möglichkeiten, sein tatsächliches Ich nach außen zu tragen. Eine davon: der Hyaluronsäurefiller.

Hyaluronsäure ist ein Mittel, das natürlicherweise im Körper vorkommt. Deshalb ist eine hohe Verträglichkeit zu erwarten und eine allergische Reaktionen nahezu ausgeschlossen. Mithilfe des schnellen, risikoarmen Eingriffs lassen sich störende Fältchen aufpolstern und dem Altersprozess entgegenwirken.

Vor der Behandlung berät Prof. Dr. Dr. Maick Griebenow jeden Patienten ausführlich. So können Wünsche und Bedürfnisse detailliert ergründet und anschließend umgesetzt werden. Bei der Injektion von Hyaluronsäurefiller ist eine Betäubung nicht notwendig da mit einer extrem feinen Nadel gearbeitet wird. Hierdurch verläuft die Behandlung auch ohne Betäubung nahezu schmerzlos. Auf Wunsch kann jedoch eine lokale Betäubung erfolgen.

Anschließend injiziert Prof. Dr. Dr. Maick Griebenow das durchsichtige Gel mithilfe einer Spritze in die gewünschten Areale. Hierbei werden minimale Mengen verwendet. Diese erbringen allerdings unmittelbar nach der Behandlung eine sichtbare Glättung der Haut und mehr Volumen. Das Ergebnis hält bis zu einem Jahr an, da das natürliche Mittel vom Körper abgebaut wird. Nachbehandlungen sind problemlos möglich.

Da es sich bei Hyaluronsäurefiller um ein gut verträgliches Mittel handelt, wird es in der Regel problemlos vom Körper aufgenommen. Mögliche Reaktionen können leichte Schwellungen und Rötungen sein, die durch eine Kühlung bereits nach ein bis zwei Tagen abklingen.

Darüber hinaus empfiehlt Prof. Dr. Dr. Maick Griebenow circa zwei Wochen auf Sport, Solarium- und Saunagänge sowie auf Alkoholgenuss zu verzichten.